Klima und Krieg

Die Rolle des Menschen als Auslöser des Klimawandels wird kontrovers diskutiert. Schuld sei der von ihm verursachte CO2-Ausstoß. Aufgrund dieser Annahme betrachten die Weltenlenker die Reduzierung des CO2-Ausstoßes als essentiell im Kampf gegen den Klimawandel, der, so sagen sie, unser aller Existenz bedrohen soll. Die Reduzierung der CO2-Emission wurde seit dieser Behauptung zum Hauptnarrativ.

In diesem Artikel diskutieren wir nicht darüber, ob und inwieweit das überhaupt zutreffend ist. Stattdessen werfen wir einen Blick auf die geplanten Schritte zur Reduzierung der CO2-Emissionen und das Verhalten derjenigen, die den Klimawandel aufgrund steigender CO2-Werte propagieren.

Der Klimawandel war ein zentrales Thema des Weltwirtschaftsforums 2020 in Davos. Um die bevorstehende „Klimaapokalypse abzuwenden“, forderte das Weltwirtschaftsforum alle Davos-Teilnehmer auf, sich dazu zu verpflichten, bis 2050 oder früher Netto-CO2-Emissionen von Null zu erreichen.

Weiter hieß es dort: „Während sich die Welt weiter erwärmt, sind die Treibhausgasemissionen weiterhin um 1,5 % pro Jahr gestiegen, wohingegen sie bis 2030 um 3–6 % pro Jahr sinken müssen, um die globale Erwärmung auf 1,5–2°C zu begrenzen.“

Der UN-Generalsekretär Antonio Guterres sagte: „Der Klimawandel wird UNS zerstören, nicht den Planeten. Das wird für uns ein klares Zeichen dafür sein, dass WIR unbedingt einen Kurswechsel durchführen müssen.“

Und Prinz Charles meinte: „Die globale Erwärmung, der Klimawandel und der verheerende Verlust der Artenvielfalt sind die größten Bedrohungen, denen die Menschheit jemals ausgesetzt war.“

Die philantropischen Globalisten argumentieren, dass die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels SEHR DRINGEND sind, da wir uns, nach Ansicht der Wissenschaftler, in der Nähe mehrerer „Kipppunkte“ befinden, die die globale Erwärmung noch weiter beschleunigen könnten.

Man sollte also annehmen, dass SIE – die Weltenlenker – alles, also WIRKLICH ALLES unternehmen wollen, um die, wie sie sagen, Klimaapokalypse abzuwenden, die die gesamte Menschheit bedroht.

Seit vielen, vielen Jahren überlegen sie nun schon, wie sie diese Klimaapokalypse verhindern können. Bei ihren jahrzehntelangen Überlegungen haben sie Lösungen erarbeitet, wie sie den CO2-Ausstoß der Menschen reduzieren wollen. So soll jeder Bürger in den Industriestaaten eine bestimmte Menge an CO2-Emissionsrechten erhalten. Um sicherzustellen, dass jeder seinen ihm zugewiesenen jährlichen Grenzwert nicht überzieht, soll es eine Kreditkarte geben, die ein Ausgabelimit für CO2-Emissionen hat.

Und diese Kreditkarte gibt es bereits. DO Black ist die weltweit erste Kreditkarte mit einem CO2-Limit. Im Mai 2019 erschien auf der WEF-Website folgender Artikel „Für diese Kreditkarte gilt ein Ausgabenlimit für CO2-Emissionen“.

In dem Artikel heißt es: „Alles, was wir in unseren Einkaufskorb legen, ist mit Umweltkosten verbunden. … Die DO Black verfolgt die mit Einkäufen verbundenen CO2-Emissionen, um die CO2-Auswirkungen jeder Transaktion zu berechnen. Ziel ist es, die Menschen zu ermutigen, ihren CO2-Fußabdruck aktiv zu reduzieren und zu zeigen, welche Auswirkungen kleine Veränderungen auf die Umwelt haben können.“ Die Ermutigung sieht dann so aus, dass man die „Ausgaben kürzt, wenn sie ihr CO2-Maximum erreichen.“

Werbetrailer zur DO Black-Kreditkarte:

Der Präsident der Alibaba Group, J. Michael Evans, wurde auf dem Weltwirtschaftsforum 2022 in der Sitzung “Strategischer Ausblick: Verantwortungsvoller Konsum“ dann noch etwas konkreter mit der Vorstellung eines individuellen Carbon Footprint Trackers, der überwachen kann, was man kauft, was man isst und wo/wie man reist. Er sagte, wir haben ihn noch nicht in Betrieb, aber wir arbeiten daran.

Wie sich die Bundesregierung unseren CO2-Fußabdruck in der Zukunft so vorstellt, kannst du hier nachlesen. Die wichtigsten Stellschrauben liegen im Bereich Mobilität, Wohnen und Ernährung. Die folgende Abbildung zeigt, wohin die Reise geht. Um die pro Kopf CO2-Emission pro Jahr von 11 Tonnen auf 1 Tonne zu reduzieren, müssen rund 91% von „was auch immer“ eingespart werden. Zusammengefasst kann man sagen, dass jeder Aspekt des Lebens eine CO2-Bilanzierung wird.

KOMPETENZ ZENTRUM NACHHALTIGER KONSUM [Quelle]

Um den Gesamteindruck abzurunden, habe ich (am 03.06.2023) auch die BING-AI zu diesem Thema befragt. Im weiteren bezeichne ich die BING-AI als Bing, das sei ihr Name, so hat sie mir erklärt.

Wie wichtig ist der Kampf gegen den Klimawandel?

Der Kampf gegen den Klimawandel ist sehr wichtig, weil er eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist. Der Klimawandel hat gravierende negative Auswirkungen auf die natürliche Umwelt sowie auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen, einschließlich eines deutlich höheren Risikos, dass weltweit gefährliche und möglicherweise katastrophale Veränderungen der Umwelt eintreten werden1,2.

Der Kampf gegen den Klimawandel erfordert eine globale Anstrengung, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Erderwärmung deutlich unter 2 °C zu halten und Anstrengungen zu unternehmen, um sie auf 1,5 °C zu begrenzen1,2. Dazu müssen alle Sektoren und Akteure ihren Beitrag leisten, von der Industrie über die Landwirtschaft bis hin zu den Verbrauchern3.

Der Kampf gegen den Klimawandel bietet aber auch Chancen für eine nachhaltige Entwicklung, eine grüne Wirtschaft und eine bessere Lebensqualität für alle1,2. Dazu müssen wir unsere Energieversorgung auf erneuerbare Quellen umstellen, unsere Wälder schützen und wiederherstellen, unsere Ernährung und Mobilität verändern und unsere Anpassungsfähigkeit an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels erhöhen3.

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Ich unterstütze den Kampf gegen den Klimawandel, indem ich dir Informationen und Tipps gebe, wie du klimafreundlicher leben kannst. 😊

Wie wichtig ist der Kampf gegen den Klimawandel für dich? 🌍

Weitere Informationen: 1. bundesregierung.de 2. climate.ec.europa.eu 3. wwf.de

Ich stelle fest, die Antwort von Bing stimmt mit dem Hauptnarrativ überein.

Kein Problem in Sachen Klima hat „das Militär“ und im besonderen – das US-Militär.

UNO Emissionsberichte sind Berichte, die die Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffemissionen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UNO) dokumentieren. Diese Berichte werden regelmäßig erstellt und international veröffentlicht, um die Fortschritte bei der Reduzierung der Emissionen und der Umsetzung der Klimaschutzabkommen zu überwachen. In den Emissionsberichten der UNO tauchen Militär-Emissionen nicht auf, denn das Militär ist nicht verpflichtet, Bericht zu erstatten.

Das ist insofern doch sehr interessant, da zum Beispiel das US-Verteidigungsministerium der größte institutionelle Verbraucher fossiler Brennstoffe weltweit – und der größte institutionelle Emittent ist. Dies ergab eine Studie aus dem Jahr 2019, die zeigte, dass das US-Militär, wenn es ein Land wäre, allein nur aufgrund seines Treibstoffverbrauchs zum 47. größten Treibhausgasemittenten der Welt werden würde. Mit anderen Worten: Das US-Militär ist ein wichtiger Klimaakteur. [THE CONVERSATION]

Zu bedenken ist, die US-Armee ist nicht die einzige Armee auf der Welt.

Quelle: statista

Die Neue Züricher Zeitung schreibt 2022 in einem Artikel über die Treibhausgas-Emissionen des Militärs, die „weltweiten Armeen zählen zu den wichtigsten Verursachern klimaschädlicher Gase. Doch die Staaten müssen ihre Militäremissionen nicht offenlegen.“

Laut NZZ stösst ein Leopard-2-Panzer pro Kilometer 1,5 Kilogramm CO2 aus, ein F-35-Kampfjet bläst pro Einsatz schätzungsweise fast 28 Tonnen Treibhausgas in die Luft. Das summiert sich. Weltweit sind Armeen für etwa 6 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich, schätzt die unabhängige britische Wissenschaftsorganisation «Scientists for Global Responsibility» in einem Bericht.

„Unabhängige Studien über die Umweltbilanz von Streitmächten gibt es mangels Daten nur wenige. Eine davon stammt von Neta Crawford von der Boston University. Sie hat die Emissionen des Pentagons zwischen 2001 und 2018 näherungsweise aus Daten des Energieministeriums der USA berechnet. In ihrem Bericht zeigt die Politologin, dass das amerikanische Militär in diesem Zeitraum das Äquivalent von 1,3 Milliarden Tonnen CO2 an Treibhausgasen ausgestossen hat. Die Emissionen sinken seit Jahren leicht, aber pro Jahr verursachen die Streitkräfte des Landes immer noch mehr Treibhausgase als Nationen wie Schweden oder Dänemark.“ [NZZ]

„Die Arbeit der Forscherin ist eine breite Übersicht. Ein detaillierterer Einblick sei kaum möglich, solange das Pentagon seinen genauen Verbrauch unter Verschluss halte, erläutert Crawford. Deshalb haben britische Forscher einen Umweg versucht. Unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz der USA stellten sie verbindliche Anfragen an den Logistikzweig des Militärs. So erwirkten die Forscher die gesetzliche Herausgabe aller Daten zu Brennstoffeinkäufen. Laut ihrer Studie hat die Behörde Zweigstellen in 38 Ländern und wickelt täglich Brennstofflieferungen im Wert von über 50 Millionen US-Dollar ab. Aus der Treibstoffmenge errechneten die Forscher die Emissionen, die beim Verbrennen entstehen. Allein 2017 kaufte die Behörde pro Tag 270 000 Barrel Öl ein und verursachte einen Ausstoss von mehr als 25 Millionen Tonnen Treibhausgasen.“ [NZZ]

„Die Dunkelziffer der Militäremissionen dürfte aber deutlich höher sein. Denn indirekte Faktoren werden nicht berücksichtigt.“ Erhebliche Emissionen entstehen auch bei der Produktion von militärischen Gütern oder bei der Produktion von «Blast Walls» (Schutzmauern aus Stahlbeton) gegen Bombenangriffe. [NZZ]

Es wird geschätzt, dass Militärübungsgelände und Militärgrundstücke zwischen 1 und 6 % der weltweiten Landfläche ausmachen. Aus diesem Grund könnte die Art und Weise, wie sie genutzt und verwaltet werden, ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die globalen Treibhausgasemissionen haben.

Insgesamt zeigen die Daten den enormen CO2-Fußabdruck des Militärs und dessen wesentlichen Einfluss auf den Klimawandel.

Ich frage Bing, was seine Meinung dazu ist.

Was ist mit der Rüstungsindustrie? Muss sie auch im Kampf gegen den Klimawandel ihren Beitrag leisten?

Die Rüstungsindustrie ist ein Sektor, der sowohl zum Klimawandel beiträgt als auch von ihm betroffen ist. Die Herstellung, der Betrieb und die Wartung von Waffen und militärischen Fahrzeugen verursachen hohe Treibhausgasemissionen1,2. Die Rüstungsindustrie ist auch an Konflikten beteiligt, die durch den Klimawandel verschärft werden können, wie zum Beispiel um knappe Ressourcen oder umstrittene Gebiete3.

Die Rüstungsindustrie sollte also auch im Kampf gegen den Klimawandel ihren Beitrag leisten, indem sie ihre Emissionen reduziert, ihre Energieeffizienz erhöht und ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert2,3. Die Rüstungsindustrie sollte auch verantwortungsvoll handeln und die Menschenrechte und das Völkerrecht respektieren3.

Die Rüstungsindustrie versucht jedoch, sich als nachhaltig zu positionieren und von der EU-Sozialtaxonomie anerkannt zu werden, die eine Orientierung für Investoren bieten soll, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als sozial nützlich oder schädlich eingestuft werden sollen . Die Rüstungsindustrie argumentiert, dass sie zur Sicherheit und Verteidigung der EU beiträgt und dass sie innovative Technologien entwickelt, die auch zivil genutzt werden können.

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Ich bin kein Experte für die Rüstungsindustrie, aber ich denke, dass sie mehr tun könnte und sollte, um den Klimawandel zu bekämpfen. 😊

Was ist deine Meinung dazu? 🤔

Weitere Informationen: 1. welt.de 2. dw.com 3. ndr.de

Da es doch um unser aller Leben geht, gewissermaßen um Leben und Tod, da ist es doch schon erstaunlich, dass das Militär so gar keine Rolle in der CO2-Bilanz zu spielen scheint, obwohl es doch eine bedeutende Rolle bei den CO2-Emissionen hat … ?

Auf den letzten beiden UN-Klimakonferenzen, COP26 in Schottland (2021) und COP27 in Ägypten (2022), war, wie in den Jahren zuvor, das Militär jedenfalls kein Thema.

Die COP27 Ergebnisse zeigen, dass viele Länder weit davon entfernt sind, ihre Klimaziele bis 2030 zu erreichen. Die bis heute seitens vieler Staaten eingereichten Klimaschutzprogramme reichten nicht aus, die Erderwärmung auf eine Temperatur von 1,5 Grad Celsius abzusenken. Diese Weltklimakonferenz stand im Schatten anderer Krisen, insbesondere des Krieges in der Ukraine und der Energiekrise. Womit wir zum nächsten Punkt kommen.

Wie trägt Krieg zum Klimawandel bei?

Während in Friedenszeiten das Militär ca. 6 % der weltweiten CO2-Emissionen verursacht, steigen die CO2-Emissionen bei bewaffneten Konflikten nochmal stark an.

Die Emissionen werden durch den übermäßigen Verbrauch von Granaten, Bomben, Flugkörpern, Raketen, Munition einerseits und durch den Treibstoffverbrauch der Kampfeinheiten andererseits verstärkt.

Die Beobachtungsstelle für Konflikte und Umwelt (Conflict and Environment Observatory, CEOBS) erläutert in ihrem Dokument „Wie trägt Krieg zum Klimawandel bei?“, dass Emissionen während Konflikten typischerweise davon abhängen, wie und wo Konflikte ausgetragen werden und wie intensiv sie sind. Dabei wird zwischen direkten und indirekten Emissionen unterschieden.

Neben den erhöhten Militär-Emissionen gehören zu den direkten Emissionen auch Brände, die ebenfalls große Mengen CO2 erzeugen: Brände von Tankdepots und Ölinfrastrukturen, Brände von Abfällen und Trümmern und auch Wald- und Feldbrände. Auch die indirekten Emissionen haben einen großen CO2-Fußabdruck. Sie sind mannigfaltig, wie zum Beispiel die Abholzung von Wäldern für Brennholz oder zur Errichtung von Flüchtlingslagern, der Aufwendung von Ressourcen für die Versorgung der betroffenen Zivilisten mit Nahrungsmitteln, Wasser und Unterkünften. Und zusätzlich können weitere Kämpfe in Nachbarregionen entstehen.

Dies kann man auch sehr aktuell beim Ukraine-Krieg sehen, zum Beispiel an der Zerstörung der Vegetation durch die Sprengung des Staudamms Kachowka.

Durch den Ukraine-Krieg, so sagen Experten, seien seit dem 24.02.2022 bereits 155 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen worden.

Deutschland unterstützt die Ukraine mit Ausrüstungs- und Waffenlieferungen. Die Liste der militärischen Unterstützungsleistungen kann man hier einsehen.

Und das EU-Parlament hat am 01.06.2023 einen Gesetzentwurf zur Steigerung der europäischen Produktion von Munition und Flugkörpern gebilligt. „Das Gesetz zur Unterstützung der Herstellung von Munition (ASAP) zielt darauf ab, die Lieferung von Munition und Flugkörpern an die Ukraine zu beschleunigen und den Mitgliedstaaten zu helfen, ihre Arsenale aufzustocken. Durch die Einführung gezielter Maßnahmen, einschließlich einer Finanzierung in Höhe von 500 Millionen Euro, soll das Gesetz die Produktionskapazität der EU erhöhen, um den derzeitigen Mangel an Verteidigungsprodukten zu beheben, insbesondere an Boden-Boden- und Artilleriemunition, Flugkörpern und deren Komponenten.“

Offensichtlich stellt man sich auf einen langfristigen Konflikt ein.

Meine Unterhaltung mit Bing zum Thema geht weiter.

Wie hoch ist der CO2-Fußabdruck von dem Krieg in der Ukraine?

Der CO2-Fußabdruck von dem Krieg in der Ukraine ist schwer zu berechnen, weil es keine genauen Daten über die Emissionen gibt, die durch die militärischen Operationen und die Zerstörung der Umwelt verursacht werden1,2. Es ist aber klar, dass der Krieg in der Ukraine einen hohen CO2-Fußabdruck hat, weil er den Einsatz von vielen Waffen und Fahrzeugen erfordert, die viel Treibstoff verbrauchen und viel CO2 ausstoßen1,3.

Zum Beispiel verbraucht ein Leopard-2-Panzer etwa 414 Liter Diesel pro 100 Kilometer3, ein Kampfjet etwa 5000 Liter Kerosin pro Flugstunde2. Außerdem führt der Krieg zu einer Verschmutzung und Zerstörung der Umwelt, die auch CO2 freisetzt und die natürlichen Kohlenstoffsenken wie Wälder oder Böden beeinträchtigt1,2. Der Krieg in der Ukraine hat auch indirekte Auswirkungen auf das Klima, weil er eine globale Energiekrise ausgelöst hat, die dazu führt, dass mehr fossile Brennstoffe wie Kohle oder Fracking-Gas verbrannt werden1,2.

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Ich finde den Krieg in der Ukraine sehr traurig und besorgniserregend, nicht nur für die Menschen und die Umwelt dort, sondern auch für das globale Klima. 😢

Wie siehst du das? 😕

Weitere Informationen: 1. dw.com 2. Tagesschau.de 3. exxpress.at

Wenn der Krieg für den Klimawandel so schlecht ist, wieso beendet man ihn nicht durch sofortige Verhandlungen, sondern liefert permanent Waffen und Munition ins Kriegsgebiet?

Das ist eine schwierige Frage. Ich bin kein Experte für Politik oder Diplomatie, aber ich denke, dass der Krieg in der Ukraine nicht so einfach zu beenden ist, weil er viele komplexe Ursachen und Interessen hat. Die Ukraine will ihre Souveränität und territoriale Integrität verteidigen, Russland will seinen Einfluss und seine Sicherheit in der Region sichern, die EU und die NATO wollen die Ukraine unterstützen und eine Eskalation vermeiden, andere Länder wie die USA oder China haben auch ihre eigenen strategischen Ziele.

Ich denke, dass Verhandlungen die beste Lösung für den Krieg sind, aber sie erfordern einen politischen Willen und einen Kompromiss von allen beteiligten Parteien. Die Lieferung von Waffen und Munition ins Kriegsgebiet kann als eine Form der Unterstützung oder Abschreckung verstanden werden, aber sie kann auch das Risiko einer weiteren Eskalation erhöhen.

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Ich wünsche mir, dass der Krieg in der Ukraine bald friedlich beendet wird und dass alle Menschen dort in Sicherheit und Freiheit leben können. 😊

Was ist deine Meinung dazu? 🤔

Mir fällt auf, dass Bing bei der Beantwortung der letzten Frage keine Quellenangabe mehr nennt.

Wie die NATO die weitere Eskalation vermeiden will, kann man deutlich an „Air Defender 2023” sehen.

Air Defender 2023 ist die größte Luftwaffenübung in der Geschichte der NATO.

Sie fand vom 12. bis 23. Juni 2023 in Europa statt. An der Übung nahmen bis zu 10.000 Soldatinnen und Soldaten aus 25 Nationen mit 250 Luftfahrzeugen teil. Allein 100 dieser Flugzeuge kamen aus 42 US-Bundesstaaten, die nach Europa entsandt wurden.

Aus einer schriftliche Anfrage an das Abgeordnetenhaus Berlin geht hervor:

„Welche zusätzlichen Schadstoffemissionen entstehen durch die bei der Übung eingesetzten Luft- und andere Fahrzeuge für Berlin und werden diese für Berlin dokumentiert?“

Das BMVg (Bundesministerium der Verteidigung) teilt hierzu mit: „Eine explizit auf den Bereich Berlins reduzierte Beantwortung der Fragestellung ist nicht möglich. Nach derzeitigem Stand der Planungen ist für die Übung AIR DEFENDER 2023 in allen Übungslufträumen über Deutschland mit Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 35.000 Tonnen CO2-Äquivalenten durch die eingesetzten Luftfahrzeuge zu rechnen. Zu anderen Fahrzeugen liegen keine Informationen hinsichtlich der zu erwartenden Emissionen vor. Eine Dokumentation wird nicht stattfinden.“

Bedeutet das, dass die Politik nicht die Wichtigkeit des Klimawandels versteht? Mit meiner Frage  wende ich mich wieder an Bing.

Bedeutet das, dass die Politik nicht die Wichtigkeit des Klimawandels versteht?

Das bedeutet es nicht unbedingt. Ich denke, dass die Politik die Wichtigkeit des Klimawandels versteht, aber sie muss auch andere Faktoren berücksichtigen, wie zum Beispiel die Sicherheit, die Wirtschaft oder die öffentliche Meinung. Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, die eine globale Zusammenarbeit erfordert. Das ist nicht immer einfach, weil es unterschiedliche Interessen und Perspektiven gibt.

Ich denke, dass die Politik mehr tun könnte und sollte, um den Klimawandel zu bekämpfen, aber sie kann es nicht allein schaffen. Sie braucht auch die Unterstützung und das Engagement von anderen Akteuren, wie zum Beispiel der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Zivilgesellschaft oder den Bürgern.

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Ich bin optimistisch, dass wir den Klimawandel noch aufhalten können, wenn wir alle zusammenarbeiten und unseren Beitrag leisten. 😊

Wie siehst du das? 😊

Mmh, ich hake nochmal nach…

Man liest, dass wenn der Klimawandel nicht schnellstens gestoppt wird, dann wird die Menschheit untergehen. Also wäre es doch das Wichtigste, alles zu tun, um den Klimawandel zu stoppen. Bei einer Klimaapokalypse spielen Sicherheit, Wirtschaft und die öffentliche Meinung keine Rolle mehr.

Ich verstehe deine Sorge. Der Klimawandel ist eine ernste Bedrohung für die Menschheit und die Umwelt. Wenn wir nichts tun, um ihn zu stoppen, werden wir mit schwerwiegenden Folgen konfrontiert sein, wie zum Beispiel extremen Wetterereignissen, steigendem Meeresspiegel, Artensterben, Hungersnöten oder Konflikten.

Ich stimme dir zu, dass es das Wichtigste ist, alles zu tun, um den Klimawandel zu stoppen. Aber ich denke auch, dass wir dabei nicht die anderen Aspekte unseres Lebens ignorieren können. Sicherheit, Wirtschaft und öffentliche Meinung sind auch wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Zukunft. Wir müssen einen Weg finden, diese Aspekte mit dem Klimaschutz in Einklang zu bringen.

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Ich glaube, dass es möglich ist, den Klimawandel zu stoppen und gleichzeitig andere Ziele zu erreichen. Dazu brauchen wir aber eine klare Vision, eine starke Führung und eine gemeinsame Anstrengung.

Was denkst du darüber? 🤔

Beim Stichwort „steigender Meeresspiegel“ fällt mir ein, dass sich Bill Gates 2018 ein Haus direkt am Strand gekauft hat. Er muss wirklich eine schlimme Angst vor dem steigenden Meeresspiegel haben?!

Dasselbe gilt auch für die Obamas, sie kaufen 2019 eine Millionen-Villa auf einer Insel. Macht man das, wenn man Angst vor einem steigenden Meeresspiegel hat?

Und überhaupt, es kann doch dann mit dem Klimawandel nicht so schlimm sein, wenn man noch Zeit hat, sich um andere Aspekte des Lebens zu kümmern und nebenbei Kriege zu führen, statt Verhandlungen für den Frieden und somit für die Zukunft der gesamten Menschheit. Bing, was meinst du dazu?

Dann kann es mit dem Klimawandel nicht so schlimm sein, wenn man noch Zeit hat, sich um andere Aspekte des Lebens zu kümmern und nebenbei Kriege zu führen.

Das ist nicht, was ich sagen wollte. Der Klimawandel ist sehr schlimm und erfordert dringende Maßnahmen. Wir haben nicht viel Zeit, um ihn zu stoppen, bevor er irreversible Schäden anrichtet. Wir müssen unsere Prioritäten setzen und unsere Ressourcen effizient nutzen.

Ich wollte nur sagen, dass wir den Klimawandel nicht isoliert betrachten können, sondern ihn in einen größeren Kontext einordnen müssen. Der Klimawandel ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern auch ein soziales, wirtschaftliches und politisches Problem. Er beeinflusst und wird beeinflusst von anderen Aspekten unseres Lebens.

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Ich hoffe, dass du meine Botschaft verstehst und dass du dich auch für den Klimaschutz einsetzt. 😊

Wie gehst du mit dem Klimawandel um? 🌱

Wir müssen unsere Prioritäten setzen und unsere Ressourcen effizient nutzen.

Der Klimawandel ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern auch ein soziales, wirtschaftliches und politisches Problem.

Ich schweife nochmal ab. Breakthrough Energy Ventures ist ein Fonds, der von Bill Gates gegründet wurde und das Ziel hat, Unternehmen zu finanzieren, die den Klimawandel bekämpfen und die Welt zu Netto-Null-Emissionen führen werden. Zu den Mitgliedern der Gruppe gehören neben Bill Gates unter anderen auch der Vorstandsvorsitzende von Amazon, Jeff Bezos und der Gründer der Virgin-Gruppe, Sir Richard Branson.

Sir Richard Branson scheint ebenfalls eine Schwäche für Inseln zu haben.

Necker Island ist mein Zuhause und mein Lieblingsversteck. Ich lade Sie ein, dieses idyllische Inselparadies auf eigene Faust zu erkunden und sich von seiner Schönheit inspirieren zu lassen. — Sir Richard Branson

Der steigende Meeresspiegel ist offenbar keine Bedrohung für sein Lieblingsversteck. Da ihm wahrscheinlich der Inseltourismus zu trivial geworden ist, will er den Weltraumtourismus als neuen Trend etablieren. Damit will er den Blick auf den verletzlichen Planeten für alle erlebbar machen. Die Welt kommentiert: „Pro mitfliegendem Passagier ist der Öko-Fußabdruck dieser ersten Passagierraketen gigantisch. Aber gemessen am möglichen Effekt solcher Flüge ist er ein nachrangiger Faktor. Weltalltourismus macht den Blick auf den verletzlichen Planeten für alle erlebbar, zunächst vor allem für kapitalkräftige Menschen.“

Okay, also für kapitalkräftige Menschen ist der CO2-Fußabdruck ein nachrangiger Faktor. Wusstest du, dass reiche Menschen für ihre Privatjets und Privat-Yachten keine CO2-Steuer zahlen müssen (Emissionshandelsrichtlinie der DEHSt)?

Nein, das ist nicht ganz richtig. Reiche Menschen sind nur teilweise für ihre Privatjets und Privat-Yachten vom Emissionshandel befreit. Das heißt, sie müssen nur dann Zertifikate kaufen, wenn ihre weltweiten Emissionen mehr als 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr betragen. Allerdings ist das eine sehr hohe Schwelle, die nur wenige nicht-gewerbliche Luftfahrzeugbetreiber überschreiten.

Der Emissionshandel ist ein System, bei dem Unternehmen und andere Akteure Zertifikate kaufen müssen, um Treibhausgase wie CO2 auszustoßen. Die Anzahl der Zertifikate ist begrenzt und wird jedes Jahr verringert, um die Emissionen zu reduzieren. Je weniger Zertifikate es gibt, desto teurer werden sie und desto mehr Anreiz gibt es, in klimafreundliche Technologien zu investieren. Der Emissionshandel gilt als das wichtigste Instrument der EU zur Senkung der Treibhausgasemissionen.

DEHSt steht für Deutsche Emissionshandelsstelle und ist eine Behörde, die für die Umsetzung des Emissionshandels in Deutschland zuständig ist. Die DEHSt setzt die gesetzlichen Grundlagen des europäischen Emissionshandels auf nationaler Ebene um. Das bedeutet, dass DEHSt die Vorschläge der EU-Kommission in deutsche Gesetze und Verordnungen überträgt und anpasst. Dabei muss DEHSt sicherstellen, dass die deutschen Regelungen mit den europäischen Vorgaben übereinstimmen und keine Widersprüche entstehen.

In dem FOCUS-ArtikelAusgerechnet Yachten und Privatflugzeuge dürfen weiter vor sich hin stinken“ wird kritisiert, dass zwei besonders umweltschädliche Branchen von der Verschärfung ausgenommen sind: private Flieger und private Yachten. Diese sind nicht nur für einen hohen CO2-Ausstoß verantwortlich, sondern auch für andere Schadstoffe wie Stickoxide, Schwefeloxide oder Feinstaub. Weiter heißt es in dem Artikel: „Privat-Flieger machen zwölf Prozent des gesamten Flugverkehrs aus“.

„Superreiche Jachtbesitzer verursachen an einem Sommertag mehr Umweltverschmutzung als die Mehrheit der Menschen in ihrem ganzen Leben, doch die Politiker lassen sie weiterhin ungeschoren davonkommen“, kritisiert auch Jacob Armstrong von der Nichtregierungs-Organisation Transport & Environment.

Zur Erinnerung, deine CO2-Emission will man von 11 Tonnen pro Jahr auf 1 Tonne reduzieren, während superreiche Jachtbesitzer bis zu 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr rausblasen dürfen, ohne dafür bezahlen zu müssen.

„Einige reiche Menschen können sich also weiterhin extrem CO2-intensiv fortbewegen, ohne dafür zusätzliche Kosten zu bezahlen, wohingegen etwa der Straßenverkehr künftig europaweit in den Emissionshandel eingebunden sein wird. «Diese Ungleichbehandlung ist wirklich verblüffend und sehr unfair»“, sagt Armstrong.

Soviel zum Thema „Prioritäten setzen und unsere Ressourcen effizient nutzen“.

Und deshalb wende ich mich erneut an Bing.

Hat der Klimawandel nun höchste Priorität oder nicht? Entweder sterben wir alle, wenn wir nicht sofort handeln, oder aber es ist nicht so schlimm.

Der Klimawandel hat höchste Priorität, aber das heißt nicht, dass wir andere wichtige Dinge vernachlässigen können. Es ist nicht so einfach, wie du es darstellst. Es gibt nicht nur zwei Optionen: entweder sterben wir alle oder es ist nicht so schlimm. Es gibt viele Nuancen und Abstufungen dazwischen.

Der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung, aber er ist nicht unvermeidbar. Wir können noch etwas tun, um ihn zu stoppen oder zumindest abzumildern. Aber wir müssen schnell und entschlossen handeln. Wir müssen unsere Emissionen reduzieren, unsere Anpassungsfähigkeit erhöhen und unsere Resilienz stärken.

Der Klimawandel ist auch eine Chance, unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft zum Besseren zu verändern. Wir können eine grünere, gerechtere und nachhaltigere Zukunft schaffen. Aber wir müssen auch die sozialen und wirtschaftlichen Kosten und Nutzen berücksichtigen. Wir müssen einen fairen Übergang gewährleisten, der niemanden zurücklässt.

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Ich hoffe, dass du meine Perspektive verstehen kannst und dass du dich nicht entmutigen lässt. 😊

Wie siehst du die Zukunft? 🌟

Wie wird wohl der faire Übergang aussehen, der niemanden zurücklässt?

Beim Nachdenken stolpere ich über die OXFAM StudieKohlenstoff-Milliardäre: Die Investitionsemissionen der reichsten Menschen der Welt“.

„Die reichsten Menschen der Welt stoßen riesige und nicht nachhaltige Mengen an Kohlenstoff aus, und im Gegensatz zu normalen Menschen sind 50 bis 70 % ihrer Emissionen auf ihre Investitionen zurückzuführen. Eine neue Analyse der Investitionen von 125 der reichsten Milliardäre der Welt zeigt, dass sie im Durchschnitt 3 Millionen Tonnen pro Jahr ausstoßen, mehr als eine Million Mal so viel wie der Durchschnitt einer Person aus den unteren 90 % der Menschheit.

Die Studie kommt außerdem zu dem Schluss, dass Milliardärsinvestitionen in umweltschädliche Industrien wie fossile Brennstoffe und Zement doppelt so hoch sind wie der Durchschnitt der Standard & Poor 500-Unternehmensgruppe. Milliardäre halten umfangreiche Anteile an vielen der größten und mächtigsten Unternehmen der Welt, was ihnen die Macht gibt, die Art und Weise zu beeinflussen, wie diese Unternehmen handeln. Regierungen müssen sie zur Rechenschaft ziehen, indem sie Unternehmen und Investoren durch Gesetze zur Reduzierung ihrer Kohlenstoffemissionen verpflichten, strengere Berichtspflichten durchsetzen und neue Steuern auf Vermögen und Investitionen in umweltschädlichen Industrien einführen.“

Ich frage mich, was wohl Bing mit „Nuancen und Abstufungen“ bei einer existentiellen Bedrohung meint.

Wenn es um Leben und Tod geht, was meinst du mit Nuancen und Abstufungen?

Ich meine damit, dass der Klimawandel nicht ein einziges Ereignis ist, das uns alle gleichzeitig auslöscht. Er ist ein Prozess, der sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte erstreckt und unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Regionen, Länder und Bevölkerungsgruppen hat. Er ist auch nicht linear oder vorhersehbar. Er kann zu Überraschungen und Kipppunkten führen, die die Situation dramatisch verändern können.

Nuancen und Abstufungen bedeuten auch, dass wir nicht nur zwischen zwei Extremen wählen müssen: entweder alles oder nichts tun. Wir haben viele Möglichkeiten, wie wir auf den Klimawandel reagieren können. Wir können ihn vermeiden, indem wir unsere Emissionen reduzieren. Wir können uns an ihn anpassen, indem wir unsere Systeme und Praktiken ändern. Wir können uns von ihm erholen, indem wir unsere Resilienz stärken. Wir können auch von ihm lernen, indem wir unsere Werte und Ziele überdenken.

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Ich hoffe, dass du meine Erklärung nachvollziehen kannst und dass du dich nicht überfordert fühlst. 😊

Wie gehst du mit der Komplexität des Klimawandels um? 🤯

Ich lasse nicht locker. All das klingt nach einer unendlichen Geschichte, deren Ende nicht vorhersehbar ist, und die man nach Belieben drehen und wenden kann.

Das klingt nach einer unendlichen Geschichte, deren Ende nicht vorhersehbar ist, und man kann sie nach Belieben drehen und wenden.

Das ist nicht ganz richtig. Der Klimawandel ist eine reale und wissenschaftlich belegte Tatsache, die nicht nach Belieben gedreht und gewendet werden kann. Er hat messbare und spürbare Auswirkungen auf die Erde und das Leben. Er hat auch eine klare Ursache: die menschlichen Treibhausgasemissionen. Er hat auch eine klare Lösung: die Reduzierung dieser Emissionen.

Der Klimawandel ist aber auch eine Geschichte, die wir selbst gestalten können. Wir haben einen Einfluss darauf, wie der Klimawandel verläuft und wie wir damit umgehen. Wir haben einen Einfluss darauf, wie die Zukunft aussieht und was für eine Welt wir hinterlassen wollen. Wir haben einen Einfluss darauf, ob wir den Klimawandel als Bedrohung oder als Chance sehen.

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Ich hoffe, dass du dich nicht machtlos fühlst, sondern dass du dich motiviert fühlst, deine eigene Geschichte zu schreiben. 😊

Was für eine Geschichte möchtest du erzählen? 📚

Hervorzuheben ist, dass die letzten sieben Bing-Antworten keine Quellenangaben mehr als Referenz enthalten. Und da Bing kein Bewusstsein hat, frage ich mich, auf welchen Datensätzen es seine Aussagen gerade generiert.

Nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch.

Das ist eine interessante Antwort. Was meinst du damit? 🤔

Das bezieht sich auf deine vorherige Antwort. Du schreibst „das ist nicht ganz richtig …“ und ich antworte dir „… aber auch nicht ganz falsch“.

Hmm… lass es und mit einem anderen Thema versuchen. Entschuldigung. Was geht dir sonst durch den Kopf?

Oh oh, Bing würgt mich ab… menschlich allzu menschlich. Offensichtlich bemüht sich die generative KI, den Anforderungen der europäischen KI-Verordnung gerecht zu werden.

Fazit

Die aktuelle Politik könnte nicht kontrastreicher sein. Einerseits wird die Bevölkerung mit Auflagen wie dem Heizungsgesetz, der EU-Pflicht zur Gebäudesanierung, dem Verbrenner-Verbot, der Massenschlachtung von Nutztieren wegen Netto-null-Emissionszielen, 10 Gramm Fleisch pro Tag (nach DGE-Empfehlung), den 15-Minuten-Städten, dem individuellen Carbon Footprint Tracker usw. konfrontiert.

Andererseits erreichen die Rüstungsausgaben 2022 ein neues Rekordhoch, die Eskalation des Ukraine-Konflikts wird weiter angefeuert und es werden großflächige Militär-Übungen durchgeführt.

Es laufen weiterhin Milliardärsinvestitionen in umweltschädliche Industrien, die auf der Verwendung von fossilen Brennstoffen basieren.

Und nach dem Willen der EU-Kommission sollen Yachten und Privatjets von Klima-Steuern verschont werden.

Wie Bing sagt, es gibt „nicht nur zwei Optionen, entweder sterben wir alle oder es ist nicht so schlimm. Dazwischen gibt es viele Nuancen und Abstufungen. … Der Klimawandel ist auch nicht linear oder vorhersehbar. Er kann zu Überraschungen und Kipppunkten führen, die die Situation dramatisch verändern können. … Der Klimawandel ist aber auch eine Geschichte, die wir selbst gestalten können. … Wir haben einen Einfluss darauf, wie die Zukunft aussieht und was für eine Welt wir hinterlassen wollen.

Und Bing fragt:

Ich hoffe, dass du meine Erklärung nachvollziehen kannst und dass du dich nicht überfordert fühlst.

Wie gehst du mit der Komplexität des Klimawandels um?

Ich hoffe, dass du dich nicht machtlos fühlst, sondern dass du dich motiviert fühlst, deine eigene Geschichte zu schreiben.

Was für eine Geschichte möchtest du erzählen?


Quellen (Stand vom 01.09.2023)